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Wenn Kopf und Herz sich streiten…

„Es ergibt doch keinen Sinn, hör auf damit…“ – „Aber…. es ist wunderschön!“ – „Trotzdem wirst du nie 100% glücklich werden“ – „Wer sagt das?“

Der Unterschied zwischen kopflastig und herzgesteuert – wie kann man am besten erkennen, wann dieser Gedankenstreit genug ist und wann sollte man den Verstand doch in die erste Reihe lassen?

Sobald wir schöne Gefühle erleben, drängen sich sofort zweifelnde Gedanken und Fragen zwischen dem was Ist und der Zukunft auf. Alles, was wir bis jetzt erlebt haben, möchte unsere Gedankenwelt verstehen und mit dem Momentangeschehen abgleichen.
Dadurch dürften wir nie neue Erfahrungen machen, also handelt sich es um die verborgene Angst, verletzt zu werden, wie auch immer das geschieht.

Nicht immer muss alles verstanden werden und nicht immer ist die Zukunft der beste Ort für unsere Gedanken und Wünsche.

Ganz egal, welche Ausgangssituation im Rampenlicht steht, der eigentliche Moment darf nie außer Acht gelassen werden.

Schweben wir gedanklich nur in der Vergangenheit, können sich Schuldgefühle und Vorwürfe anbahnen.
Befinden wir uns nur in der Zukunft, kann es dann zum Fluch werden, wenn wir uns schlimme Situationen vorstellen, denn bekanntlich werden Gedanken manifestiert und zu greifbarer Energie.

Leben wir in diesem Moment, denn er ist der einzig entscheidende Zeitpunkt, der uns aktiv und bewusst handeln lässt.



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